Geschichte

Bauernaufstände in Oberösterreich



Oberösterreich gilt als das Land der Bauernkriege. Es ist jene Region, in der zwischen dem späten Mittelalter und dem frühen 19. Jahrhundert die größte Zahl derartiger Auseinandersetzungen stattgefunden hat. Zwischen 1356 und 1849 gab es mindestens 62 Auseinandersetzungen zwischen den bäuerlichen Bevölkerung und ihrer Obrigkeiten, mit dem Bauernaufstand von 1595-1597 und dem Oberösterreichischen Bauernkrieg von 1625/26 als Höhepunkte.
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Nach der Urkatastrophe: Deutschland, Europa und der Erste Weltkrieg Die Schlafwandler: Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog Die Vorgeschichte des 1. Weltkrieges
Nach der Ur­ka­tas­tro­phe: Deutsch­land, Eu­ro­pa und der Ers­te Weltkrieg Die Schlaf­wand­ler: Wie Eu­ro­pa in den Ers­ten Welt­krieg zog Die Vorgeschich­te des 1. Welt­krieges

Die bauernfreundliche Politik Maria Theresias und Josephs II. führte dazu, dass sich der revolutionäre sich abschwächte. Der Bauernstand wurde aufgewertet. Als „Volksernährer“ der Monarchie räumte ihm Joseph II. eine zentrale Position in der Nahrungsmittelproduktion ein. Schlechte Existenzbedingungen sollten hierfür verbessert werden. Ebenso ließ Joseph II. viele Missstände beseitigen. Dazu zählte vor allem die Leibeigenschaft.
Aber erst mit der Aufhebung der Grunduntertänigkeit im Jahre 1848 ging diese Art gewalttätiger Auseinandersetzungen zu Ende.
 
 
Schöne Tage. 1914, Vom Neujahrstag bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges
Schöne Tage. 1914: Vom Neu­jahrs­tag bis zum Aus­bruch des Ers­ten Welt­krieges
Der taumelnde Kontinent: Europa 1900 - 1914
Der tau­meln­de Kon­ti­nent: Eu­ro­pa 1900 – 1914